Nothilfe
Die Tätigkeit unseres Vereins als humanitäre Hilfsorganisation gliedert sich in drei Untergruppen: Kontinuierlich fortlaufende Hilfeleistungen, periodische Hilfeleistungen und Nothilfeleistungen. Bei der Nothilfe werden Hilfeleistungen mithilfe lokaler und internationaler Organsiationen in die Region gebracht. Rahma Austria hat bisher viele Nothilfeprojekte realisiert. Einige Beispiele für Einsatzgebiete der Rahma Austria Nothilfe sind die Flutkatastrophe in Bosnien-Herzegowina, der Krieg in Jemen, das Erdbeben in Nepal, der Taifun in den Philippinen, Flüchtlinge des religiösen Konflikts in Arakan, Burma und zuletzt syrische Kriegsflüchtlinge in Österreich.
Nothilfe für Gaza
Mit dem Krieg, der im Oktober 2023 gegen Gaza ausgerufen wurde, begann für uns als Rahma Austria die Nothilfearbeit, die bis heute andauert. Deshalb stellen wir für die Menschen in Gaza auch weiterhin Nahrungsmittel, Hygieneartikel und medizinische Hilfe zur Verfügung.
Solidarität mit den Erdbebenopfern in der Türkei und in Syrien
Das Erdbeben, das am 6. Februar 2023 zeitgleich die Türkei und Syrien erschütterte, hat nach offiziellen Angaben mehr als 60.000 Menschen getötet und Tausende weitere verletzt. Die Menschen, die überlebt haben, waren schwerstens traumatisiert und hatten ihre gesamte Existenz verloren. Sie standen unter Schock und wussten nicht, wie sie weiterleben sollten. Es fehlte an Grundnahrungsmitteln, Wasser, Unterkünften und Kleidung. Fast alle Familien hatten Angehörige verloren oder suchten sie verzweifelt unter den Trümmern.
Nothilfe für Erdbeben
Aufgrund der aufeinander folgenden Erdbeben in der Türkei und Syrien haben wir eine Notrufkampagne gestartet.
Nothilfe in Pakistan angekommen
Pakistan wurde im September 2022 von einer Flutkatastrophe heimgesucht, von der 30 Millionen Menschen im Land betroffen waren. Die Hilfsorganisation Rahma Austria hatte bereits im September, also unmittelbar nach der Katastrophe, erste Hilfslieferungen in die Region geschickt und 400 pakistanischen Familien zukommen lassen.
Brotverteilung an benachteiligte Familien im Libanon
Die Brotkrise, die mit der Wirtschaftskrise im Libanon einherging, wurde durch den Ausfall vieler Bäckereien und die steigenden Brotpreise verschärft, so dass sich viele Menschen kein Brot mehr leisten können. Die Flüchtlinge, unter denen es besonders viele Arme gibt, sind davon am stärksten betroffen.
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