Reise nach Jordanien
Bevor ich unsere Reise nach Jordan zusammenfasse und die persönlichen Eindrücke schildere, möchte ich mich zunächst bei allen Spendern und Spenderinnen von Rahma Austria bedanken. Erst durch eure Unterstützung war die Umsetzung dieser tollen Spendenaktion möglich. An dieser Stelle ist natürlich auch zu erwähnen, dass seit Jahren durch die Bemühungen von Rahma Austria die unterschiedlichsten Projekte weltweit umgesetzt werden können. Für diesen außerordentlich tollen Einsatz bedanken wir uns herzlich und wünschen dieser Organisation weiterhin viel Erfolg auf diesem Weg.
Warum es wichtig ist zu spenden
Reisebericht „Libanon“ - warum es wichtig ist zu spenden!
Die Reise nach Libanon zählt für mich zu den unvergesslichen Ereignissen meines Lebens. Nicht zuletzt, weil Libanon ein wunderschönes Land ist und eine atemberaubende Küste hat. Sondern weil zwei verschiedene Welten in einem Land aufeinanderprallen. Auf der einen Seite sieht man die High Society mit den coolsten Cafes und Restaurants entlang der bezaubernden Küste. Doch kaum dreht man sich um, erblickt man eine ganz andere Realität, weswegen wir dort waren.
Reisebericht Flüchtlingscamp im Libanon Januar 2017
Kurz über Libanon
Unsere Reise nach Libanon hatte den Zweck einer humanitären Hilfe für die Kriegsflüchtlinge aus Syrien und Palästina. Libanon hatte vor dem Beginn des Krieges vier Millionen Einwohner. Durch die vielen Geflüchteten, die der Krieg verschuldete, wird die Anzahl derzeit auf acht Millionen geschätzt, was dem Staat Libanon eine große Last darstellt. Das Land selbst ist flächenmäßig kleiner als Oberösterreich und nahm in den letzten Jahren bis zu zwei Millionen Flüchtlinge auf. Libanon ist, aufgrund zahlreicher offizieller und informeller Zelt- und Flüchtlingslagern in vielfacher Hinsicht überfordert. Einerseits dadurch, dass das Land selbst politische Instabilität aufgrund verschiedener Konfessionen aufweist, andererseits die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen dieses Landes nicht ausreichend sind, um den Kriegsbetroffenen humanitäre Unterstützung zu leisten. Schlimmer als das wird den Kriegsflüchtlingen das Leben im Libanon erschwert. Die meisten dieser bedürftigen Familien leben oft in Zelten auf der Bekaa-Ebene, die sich sehr Nahe an der syrischen Grenze befindet.
Reisebericht über Opferfest 2016 nach Libanon
Bevor ich über die Aktivitäten der Gruppe berichte möchte ich meine Beweggründe für diese Reise anführen. Ich habe mir überlegt, was möchte ich durch meine Reise nach Libanon für mich erreichen? Zuerst kann ich sagen, dass ich die Lage vor Ort erfassen wollte, die Aktivitäten beobachten, damit ich authentischer darüber sprechen kann.
Ich habe festgestellt, dass die anderen in der Gruppe ähnliche Vorstellungen hatten. Wir wollten, mit eigenen Augen sehen, wie das Geld, was gespendet wurde eingesetzt wird. Unsere Gruppe war mit dem Reiseführer neun Mann Stark. Vier Frauen und fünf Männer. Aus Verschiedenen Bundesländer Österreichs.
In Libanon haben wir am Opferfest die Flüchtlingslager besucht…
Am 03. Oktober 2014 begann unsere Reise im Rahmen der diesjährigen „Opferfest Kampagne 2014“ von Rahma Austria nach Libanon. Aus den verschiedenen Bundesländern Österreich waren meine Brüder: Necati İmamoğlu (Vorarlberg), Hakan Kurmuş (Innsbruck) Ergün Bilgiç (Niederösterreich) angereist um gemeinsam für einen caritativen Zweck tausende Kilometer zu absolvieren.
Öffnungszeiten
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